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Gestaltung:
Katrin Göbel, Grafik-Design

Programmierung:
Helmut Herriger, herriger.koeln, IT-Development

Kreation Name und Text:
Paula Stille, stillekommunikation, Köln

Redaktion:
Susanne Hempel, hempel.hempel, Düren

Fotos: Jann Höfer

Redaktion: Ellen Peiffer, Anja Harbich, Sabine Lübben, Adolf Kraft, Helmut Küffner

Stand: 07/ 2020

Bundesweites Fotoprojekt und Ausstellung „Das Problem sind die Sonntage“

2020/2021
Bundesweit

 

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Das Problem sind die Sonntage
"Das Problem sind die Sonntage" ist der Titel einer Foto-Ausstellung, die jung Verwitwete und ihre Familien porträtiert. Corona bedingt wurde die Ausstellung als Zeitungsausstellung konzipiert, die im privaten oder öffentlichen Umfeld gezeigt werden kann.

Das Problem sind die Sonntage

Zeitungsausstellung porträtiert jung Verwitwete und ihre Familien

Zeitung zur Ausstellung anfordern und mitmachen: https://www.das-problem-sind-die-sonntage.de

"Das Problem sind die Sonntage" sagt eine junge Frau zur neuen Alltagswirklichkeit nach dem frühen Tod ihres Mannes. Die Aussage ist in einer Foto-Ausstellung zu lesen, die der junge und international beachtete Fotograf Jann Höfer innerhalb seines Studiums konzipiert hat. Unterstützt wurde er hierbei von der Texterin Paula Stille, den Grafikern Katrin und Jakob Göbel und den VIDU-Vereinsverantwortlichen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die eigentlich geplante Wanderausstellung verschoben werden. Stattdessen sind Bilder und Zitate jetzt in einer Ausstellungszeitung zu sehen, die an Interessierte versendet wird. Die Zeitung kann auseinandergenommen und im privaten oder öffentlichen Umfeld gezeigt werden. Auf der Ausstellungswebseite https://www.das-problem-sind-die-sonntage.de können Ausstellungsmacher ihre Ausstellungen zeigen und ihre Gedanken zum Thema festhalten.

Jann Höfer zu seinem Projekt

"Die Arbeit 'Das Problem sind die Sonntage' befasst sich mit der Rekonstruktion von Erinnerungen jung verwitweter Menschen. Es ist eine fotografische Annäherung an den Gefühlszustand nach dem Verlust des Partners. Die unmittelbare Zeit nach dem Tod und der Weg zurück in den Alltag sollen beleuchtet werden. Darüber hinaus möchte ich auf Spurensuche der verstorbenen Person gehen, mit Familienfotos und/oder Gegenständen der Person, sowie einer metaphorischen Ebene den leeren Platz erkunden, den die Person hinterlassen hat. Die Arbeit soll dabei helfen ein größeres Bewusstsein für die Thematik zu schaffen."

Zum Projekt – ein Auszug des Zeitungstextes von Paula Stille:

Jann Höfer portraitiert das, was nicht mehr da ist, indem er fotografiert, was bleibt, was erinnert: „Es ist eine fotografische Annäherung an die Gefühlswelt, die entsteht, wenn eine Person einen schweren Verlust erlitten hat.“. Ein erster Kontakt des Fotografen zu den Interviewten kam über VIDU zustande. In der Folge besuchte Jann Höfer 6 Familien. Die Zitate und Bilder entstanden im Rahmen dieser Besuche.

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